Russischer Pflegedienst in Gelsenkirchen
Sie sind auf der Suche nach einem passenden, russischsprachigen Pflegedienst in Gelsenkirchen? Wir bei Kult-Care haben russisches Pflegepersonal für die häusliche kultursensible Pflege. Die Sprache ist nicht die einzige Barriere auf der Suche nach dem passenden Pflegedienstleister. In der kultursensiblen Pflege spielen auch russische Werte, Traditionen, religiöse Besonderheiten und kulturell angepasstes Verhalten eine entscheidende Rolle.
Russischsprachige Pfleger
Die Pflegekräfte, die insbesondere die russischsprachigen zu pflegenden Personen betreuen, bekommen durch den Austausch mit den Menschen auch etwas von ihrer eigenen Heimat zurück. Nicht nur die Sprache verbindet die Menschen miteinander.
Die kultursensible Pflege verbindet die Pfleger und zu Pflegenden. Eine pflegebedürftige Person kann entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägung und Bedürfnisse leben und wird entsprechend versorgt und betreut.
Kultursensible Pflege mit russischem Hintergrund
Um eine kultursensible Pflege erfolgreich umzusetzen, benötigt es einen wechselseitigen Lern- und Anpassungsprozess zwischen den russischsprachigen Pflegenden, Pflegebedürftigen und Angehörigen. Jeder in diesem Kreis muss aufeinander ein- und zugehen. Die russischen Pfleger und Pflegerinnen öffnen sich für die Bedürfnisse der Menschen, die von ihnen betreut werden. Dadurch öffnen sich auch die zu pflegenden Personen und nicht selten entstehen Freundschaften – auch mit den Angehörigen. Nur die Kenntnis über medizinische Notwendigkeiten helfen nicht für ein gutes Miteinander. Jeder Mensch ist individuell und muss entsprechend behandelt und betreut werden.
In Pflegeeinrichtungen und bei ambulanten Pflegediensten nimmt der Anteil an Pflegebedürftigen mit russischem Hintergrund zu. Russischsprachige Migranten, die zwischen 1950 und 1970 in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, befinden sich derzeit im pflegebedürftigen Alter. Laut aktueller Prognose wird der Anteil aller ausländischen Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2030 auf bis zu 2,8 Millionen Menschen ansteigen. Um für diese Menschen eine geeignete Pflege anbieten zu können, muss die Pflegedienstleistung kultursensibel ausgerichtet sein.